Brasilien: Druck steigt in der WM-Quali
Die Stimmung in Brasilien ist angespannt. Die Seleção, die fünfmaliger Weltmeister ist und normalerweise als Favorit in jedem Turnier gilt, befindet sich in einer ungewohnten Situation: Druck in der WM-Qualifikation. Nach einer Reihe von enttäuschenden Ergebnissen sind die Fans besorgt, ob die brasilianische Nationalmannschaft tatsächlich ihren Platz bei der Weltmeisterschaft 2026 in Mexiko, den USA und Kanada sichern kann.
Die enttäuschenden Ergebnisse:
Die Qualifikation für die WM 2026 begann für Brasilien mit einem Sieg gegen Bolivien, doch die anschließenden Leistungen waren weit entfernt von dem, was man von der Seleção gewohnt ist. Unentschieden gegen Ecuador, eine Niederlage gegen Senegal und nur ein mühsamer Sieg gegen Guinea - diese Ergebnisse haben Zweifel bei den Fans geweckt.
Die Ursachen für den Druck:
Die brasilianische Nationalmannschaft hat in den letzten Jahren einige Schlüsselspieler verloren, wie beispielsweise Neymar und Dani Alves, und es scheint, dass der Trainer Tite noch immer nach einer neuen Formation sucht. Die mangelnde Durchschlagskraft im Angriff und die Abwehrschwächen sind besorgniserregende Faktoren, die in den kommenden Spielen unbedingt behoben werden müssen.
Die Zukunft:
Die brasilianischen Fans hoffen, dass die Mannschaft ihren Kurs ändern kann. In den nächsten Spielen gilt es, wichtige Punkte zu sammeln, um den Traum von der WM-Teilnahme nicht zu gefährden. Die Seleção hat die Qualität, um sich zu steigern, aber die Zeit drängt. Ein frühzeitiger Rückzug aus der Qualifikation wäre ein herber Rückschlag für den brasilianischen Fußball und würde die Fans für lange Zeit enttäuschen.
Fazit:
Die WM-Qualifikation stellt Brasilien vor eine ungewohnte Herausforderung. Der Druck ist groß, die Erwartungen sind hoch. Die Mannschaft muss schnell Lösungen finden, um die enttäuschenden Ergebnisse der letzten Spiele vergessen zu machen und sich wieder auf die Höhe ihrer Möglichkeiten zu spielen. Ob es gelingt, die Krise zu überwinden und sich für die WM 2026 zu qualifizieren, bleibt abzuwarten.
