Bund Empfiehlt: Notvorrat Anlegen – Einkaufsliste

Bund Empfiehlt: Notvorrat Anlegen – Einkaufsliste

4 min read Oct 09, 2024
Bund Empfiehlt: Notvorrat Anlegen – Einkaufsliste

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Bund empfiehlt: Notvorrat anlegen – Einkaufsliste

Du hast es bestimmt schon gehört: Die Bundesregierung empfiehlt, einen Notvorrat anzulegen. Aber was genau gehört eigentlich in so einen Vorrat? Und wie lange hält der überhaupt? Keine Sorge, wir zeigen dir, was du brauchst und wie du deine eigene Notfall-Einkaufsliste erstellst.

Warum ist ein Notvorrat sinnvoll?

Ein Notvorrat ist wie ein Sicherheitsnetz: Er hilft dir, wenn es zu einem Notfall kommt, wie zum Beispiel Stromausfall, Überschwemmungen oder einer Pandemie. So hast du zumindest für ein paar Tage die wichtigsten Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs zur Verfügung.

Die Bundesregierung empfiehlt, einen Notvorrat für mindestens 10 Tage anzulegen. Das klingt vielleicht viel, ist aber gar nicht so schwer. Die meisten Lebensmittel sind lange haltbar und lassen sich einfach lagern.

Was gehört in den Notvorrat?

Hier ist eine Beispiel-Einkaufsliste, die du als Grundlage verwenden kannst. Pass sie ruhig an deine eigenen Bedürfnisse und Vorlieben an.

Grundnahrungsmittel:

  • Getreideprodukte: Reis, Nudeln, Vollkornbrot, Haferflocken
  • Konserven: Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, Suppen
  • Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen, Erbsen
  • Nüsse und Trockenfrüchte: Mandeln, Walnüsse, Rosinen, Datteln
  • Zucker und Honig: Für die Energie
  • Salz und Pfeffer: Zum Würzen
  • Öl und Essig: Zum Kochen und Salaten
  • Müsli und Snacks: Für zwischendurch

Getränke:

  • Mineralwasser: In Flaschen oder Kanistern
  • Saft und Tee: Für die Vitamine

Hygiene und Erste Hilfe:

  • Toilettenpapier und Feuchttücher: Für die Hygiene
  • Seife und Handdesinfektionsmittel: Für die Hygiene
  • Erste-Hilfe-Set: Mit Verbandszeug, Schmerztabletten, Antiseptikum
  • Taschenlampe und Batterien: Für die Dunkelheit
  • Radio mit Kurbelbetrieb: Für die Nachrichten

Weitere wichtige Dinge:

  • Bargeld: Für den Fall, dass Geldautomaten nicht verfügbar sind
  • Medikamente: Die du regelmäßig benötigst, mit zusätzlichem Vorrat
  • Kopien wichtiger Dokumente: Personalausweis, Führerschein, Versicherungspolicen

Tipp: Achte beim Einkaufen auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Lagere die Lebensmittel trocken und kühl. Kontrolliere deinen Vorrat regelmäßig und tausche abgelaufene Produkte aus.

Wie kann ich meinen Notvorrat organisieren?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, deinen Notvorrat zu organisieren. Du kannst zum Beispiel einen extra Schrank oder eine Kiste dafür nutzen. Wichtig ist, dass der Vorrat an einem trockenen und kühlen Ort gelagert wird.

Du kannst deinen Notvorrat auch nach Kategorien organisieren: Lebensmittel, Getränke, Hygiene, Erste Hilfe etc. So hast du im Notfall schnell alles zur Hand.

Fazit

Einen Notvorrat anzulegen, ist keine Hexerei. Es ist eine gute Idee, sich auf alle Eventualitäten vorzubereiten. Mit ein paar einfachen Schritten kannst du deinen eigenen Vorrat zusammenstellen und dich so auf den Ernstfall vorbereiten.

Du hast noch Fragen? Dann schau dir die Webseite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe an. Dort findest du viele hilfreiche Informationen rund um das Thema Notvorrat.


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