CO2-Reduktion im Aktienportfolio von Axa IM: Wie nachhaltig investiert Axa?
Axa Investment Managers (Axa IM), ein weltweit führender Vermögensverwalter, hat sich zum Ziel gesetzt, den CO2-Fußabdruck seines Aktienportfolios zu reduzieren. Aber wie sieht die Strategie von Axa IM in der Praxis aus und wie wirkungsvoll ist sie?
Engagierte CO2-Reduktionsstrategie:
Axa IM setzt auf eine zweigleisige Strategie, um die CO2-Emissionen in seinem Aktienportfolio zu senken:
- Engagement: Axa IM engagiert sich aktiv bei den Unternehmen, in die es investiert, um diese zu einer Reduktion ihrer Emissionen zu bewegen. Das geschieht durch Dialog und Zusammenarbeit, aber auch durch Aktionärsrechte, die Axa IM geltend machen kann.
- Ausschluss: Axa IM schließt Unternehmen aus, die einen besonders hohen CO2-Fußabdruck aufweisen oder sich nicht aktiv für die Reduktion ihrer Emissionen einsetzen.
Konkrete Maßnahmen:
Axa IM setzt seine Strategie konkret um durch:
- Investmentrichtlinien: Axa IM hat klare Investmentrichtlinien festgelegt, die sich auf CO2-Emissionen und andere Nachhaltigkeitskriterien beziehen.
- Investmentprozess: Axa IM integriert Nachhaltigkeitsfaktoren in den gesamten Investmentprozess, von der Auswahl der Unternehmen bis hin zur Überwachung der Performance.
- Berichterstattung: Axa IM berichtet transparent über die CO2-Emissionen seines Portfolios und über die Fortschritte bei der Reduktion.
Beispiel:
Axa IM hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Intensität seines Aktienportfolios bis zum Jahr 2025 um 25% zu reduzieren. CO2-Intensität beschreibt die CO2-Emissionen eines Unternehmens pro Einheit Umsatz. Axa IM verfolgt diesen Fortschritt kontinuierlich und veröffentlicht die Ergebnisse in seinen Nachhaltigkeitsberichten.
Fazit:
Axa IM setzt sich aktiv für die Reduktion von CO2-Emissionen in seinen Aktienportfolios ein. Die Strategie des Unternehmens ist transparent, messbar und nachvollziehbar. Axa IM zeigt, dass nachhaltiges Investieren und Renditeentwicklung keine Gegensätze sein müssen.
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