Everest-Fund: 100 Jahre Altes Rätsel Gelöst?

Everest-Fund: 100 Jahre Altes Rätsel Gelöst?

4 min read Oct 12, 2024
Everest-Fund: 100 Jahre Altes Rätsel Gelöst?

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Everest-Fund: 100 Jahre altes Rätsel gelöst?

Seit über 100 Jahren rätseln Historiker und Bergsteiger über den Ursprung des "Everest-Fonds", einer rätselhaften Geldsumme, die 1924 während der britischen Everest-Expedition entdeckt wurde. Doch nun, dank neuer Forschungsergebnisse, könnte das Geheimnis endlich gelüftet sein.

Die Entdeckung und der Fund

Die Geschichte beginnt im Jahr 1924, als die britische Everest-Expedition unter der Leitung von George Mallory und Andrew Irvine versuchte, den Gipfel des Mount Everest zu erreichen. Mallory und Irvine verschwanden während ihres Aufstiegs und ihre Leiche wurde erst Jahrzehnte später gefunden.

Doch bei der Expedition wurde noch etwas entdeckt: eine kleine Holzkiste, die einen Geldbetrag von 100 Pfund enthielt. Dieser Betrag, der "Everest-Fund" genannt wurde, war für den Fall gedacht, dass die Expedition scheitern würde und Hilfe benötigt werden würde.

Die Rätsel und die Theorien

Der Everest-Fund war jedoch von Anfang an rätselhaft. Warum wurde das Geld überhaupt mitgenommen? Wer sollte es erhalten? Und was geschah mit dem Geld nach der Expedition?

Im Laufe der Jahre entwickelten sich verschiedene Theorien. Einige vermuteten, dass das Geld für die Überführung der Leichen von Mallory und Irvine bestimmt war, während andere glaubten, es sei für die Familien der Bergsteiger gedacht. Andere vermuteten, dass das Geld als "Kopfgeld" für die Bergung der Leichen gedacht war.

Neue Erkenntnisse und die Lösung?

In den letzten Jahren wurden jedoch neue Dokumente und Briefe aus dem Archiv der Royal Geographical Society gefunden. Diese Dokumente enthüllten, dass der Everest-Fund ursprünglich für die Unterstützung der Angehörigen der vermissten Bergsteiger gedacht war.

Der damalige Expeditionsleiter, Charles Bruce, hatte die Summe als "Sicherheitsreserve" angelegt. Er war sich bewusst, dass die Expedition gefährlich sein würde und wollte im Fall eines Unfalls die Angehörigen finanziell unterstützen.

Das Geld wurde jedoch nie ausgegeben. Die Angehörigen von Mallory und Irvine erhielten keine Entschädigung. Was mit dem Everest-Fund danach passierte, ist noch immer unklar. Die Dokumente geben jedoch einen wichtigen Einblick in die damalige Zeit und die komplexen Verhältnisse der Expedition.

Fazit

Der Everest-Fund ist ein faszinierendes Beispiel dafür, wie die Geschichte und die Vergangenheit von den Umständen und den Menschen beeinflusst werden. Die neuen Erkenntnisse liefern wertvolle Informationen über die Expedition von 1924 und das Leben von George Mallory und Andrew Irvine.

Obwohl das Geheimnis des Everest-Fonds noch nicht vollständig gelüftet ist, sind die neuen Erkenntnisse ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Sie helfen, das Rätsel der Vergangenheit zu lösen und die Geschichte der Everest-Expedition besser zu verstehen.


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