Everest-Mysterium: Irvine-Leiche gibt Rätsel auf
Der Mount Everest, der höchste Berg der Welt, birgt unzählige Geheimnisse. Eines davon ist die Leiche von George Mallory, einem britischen Bergsteiger, der 1924 zusammen mit seinem Partner Andrew Irvine während eines Aufstiegs verschwand. Mallory's Leiche wurde 1999 entdeckt, doch Irvine's bleibt bis heute verschwunden.
Die Leiche von Irvine wurde 1999 entdeckt und wurde später von einer Gruppe von Bergsteigern auf dem Nordostgrat geborgen. Doch sein Schicksal und seine Todesursache bleiben ungeklärt. War er bei dem tödlichen Sturz mit Mallory beteiligt? Oder wurde er Opfer einer Lawine? Oder vielleicht starb er an den Folgen von Höhenkrankheit?
Es gibt verschiedene Theorien. Eine Möglichkeit ist, dass Irvine bei einem Sturz ums Leben kam, während Mallory noch lebte. Es wird spekuliert, dass Mallory versucht haben könnte, Irvine zu retten, aber selbst bei diesem Versuch ums Leben kam.
Es gibt auch Theorien, die davon ausgehen, dass Irvine von einer Lawine verschüttet wurde. Der Nordostgrat des Everest ist bekannt für seine gefährlichen Lawinen. Es ist nicht unvorstellbar, dass Irvine von einer Lawine getroffen und verschüttet wurde, bevor er überhaupt die Chance hatte, sich zu retten.
Eine dritte Möglichkeit ist, dass Irvine an Höhenkrankheit starb. Die Höhenkrankheit ist ein ernstes Problem für Bergsteiger, die in großer Höhe unterwegs sind. Sie kann zu verschiedenen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und sogar zum Tod führen. Es ist möglich, dass Irvine an Höhenkrankheit litt und an ihren Folgen starb.
Bis heute ist das Schicksal von George Mallory und Andrew Irvine ein Rätsel. Trotz aller Forschungen und Expeditionen bleibt die Wahrheit über ihre letzte Besteigung des Mount Everest verborgen. Die Leiche von Irvine, die auf dem Nordostgrat des Everest liegt, ist ein Mahnmal für die Gefahren des Bergsteigens. Sie erinnert uns daran, dass der Everest ein unversöhnlicher Berg ist, der viele Menschenleben gefordert hat.
