Ex-Hurrikan Kirk: Auswirkungen auf Westeuropa
Ex-Hurrikan Kirk, der sich Anfang November 2019 vom Hurrikan zum tropischen Sturm entwickelte, hat auch in Westeuropa für Aufsehen gesorgt. Obwohl er sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befand, brachte er dennoch starke Winde, heftigen Regen und Sturmfluten mit sich.
Auswirkungen auf die Küstenregionen
Die Küstenregionen Westeuropas wurden am stärksten von Kirk beeinflusst. In Irland beispielsweise wurden Sturmfluten gemeldet, die zu Überschwemmungen in Küstengebieten führten. Auch in Frankreich und Großbritannien wurden starke Winde und heftige Regenfälle verzeichnet.
Stärkste Winde
In Irland wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h gemessen, während in Großbritannien Windböen von über 100 km/h registriert wurden. Diese starken Winde führten zu Stromausfällen und Verkehrsbehinderungen, insbesondere im Flug- und Schiffsverkehr.
Heftige Regenfälle
Die mit Kirk verbundenen heftigen Regenfälle führten zu Überschwemmungen in einigen Regionen Westeuropas. In Irland beispielsweise wurden zahlreiche Flüsse über die Ufer getreten, wodurch Häuser und Geschäfte überschwemmt wurden. Auch in Frankreich und Großbritannien kam es zu lokalen Überschwemmungen.
Sturmfluten
Kirk verursachte an den Küsten Westeuropas Sturmfluten, die Schäden an Küstenschutzanlagen verursachen konnten. In Irland wurden besonders hohe Sturmfluten gemeldet, die zu Überschwemmungen in Küstengebieten führten. Auch in Frankreich und Großbritannien wurden leichte bis mittelschwere Sturmfluten registriert.
Fazit
Obwohl Ex-Hurrikan Kirk sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befand, hatte er dennoch Auswirkungen auf Westeuropa. Die starken Winde, heftigen Regenfälle und Sturmfluten führten zu Schäden und Verkehrsbehinderungen. Die Küstenregionen Westeuropas waren am stärksten betroffen.
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