Festliches Abschied: Schönborn im Stephansdom, 18. Jänner
Der 18. Jänner 2023 wird in die Annalen der Wiener Geschichte eingehen: An diesem Tag wurde Kardinal Christoph Schönborn, Erzbischof von Wien, in einem festlichen Gottesdienst im Stephansdom verabschiedet.
Ein Abschied voller Emotionen
Nach 25 Jahren als Oberhirte der Erzdiözese Wien war es Zeit für einen Abschied. Die Stimmung im Stephansdom war geprägt von Wehmut und Dankbarkeit. Schonborn, bekannt für seine intellektuelle Brillanz und seine klare Sprache, hat die Wiener Kirche in den letzten Jahrzehnten entscheidend geprägt.
Ein Blick auf die Vergangenheit
In seiner Predigt erinnerte Schönborn an die Herausforderungen und Erfolge seiner Amtszeit. Die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen, die die Kirche und die Welt im Wandel begleiten, waren ein ständiger Begleiter. Doch er betonte auch die Kraft des Glaubens und die unerschütterliche Liebe Gottes.
Die Zukunft der Erzdiözese Wien
Die Verabschiedung Schönborns ist gleichzeitig ein Neuanfang für die Erzdiözese Wien. Der neu ernannte Erzbischof, Kardinal Franz König, wird die Aufgabe übernehmen, die Kirche in Wien weiterzuentwickeln. Die Wiener Gläubigen blicken gespannt auf die Zukunft und hoffen auf eine gedeihliche Entwicklung der katholischen Kirche in der Hauptstadt.
Ein Abschied, der in Erinnerung bleibt
Der festliche Abschiedsgottesdienst im Stephansdom war ein würdiger Abschluss einer langen und erfolgreichen Amtszeit. Schönborn hinterlässt ein Vermächtnis, das die Wiener Kirche für die kommenden Jahre prägen wird. Die Wiener Gläubigen werden ihm mit Dankbarkeit und Respekt in Erinnerung behalten.
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