Flucht aus dem Kino: Dieser Demi Moore Film ist zu viel
"Okay, ich schaue mir diesen Film an. Das ist nicht so schlimm, oder?" Hast du dir auch schon mal so gedacht, kurz bevor du in ein filmisches Desaster gestürzt bist? Jeder von uns hat seinen "guilty pleasure" - Filme, die so schlecht sind, dass sie gut sind. Aber manchmal geht es zu weit.
Und genau das ist mit "G.I. Jane" passiert. Ja, der Film mit Demi Moore ist ein echter Kracher. Demi Moore mit rasiertem Kopf, Muskelbergen und einem Kampfgeist, der selbst Rambo vor Neid erblassen lässt. Klingt nach einer Bombe, oder? Es war aber eher eine Filmkatastrophe von epischen Ausmaßen.
Warum "G.I. Jane" ein echter Katastrophenfilm ist
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Der Plot: Er ist einfach nur lächerlich. Ein Frau in der Navy Seals-Ausbildung? Das ist so unrealistisch, dass es weh tut.
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Die Dialoge: Klingen wie aus einem B-Movie der 80er. "Du bist nicht dafür gemacht! Du bist eine Frau!"
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Die Special Effects: Waren für 1997 eigentlich schon peinlich. Es ist, als ob sie mit Paintbrush gemalt wurden.
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Das Ende: Ein echter "What the…?" Moment. Die Auflösung ist so absurd, dass man sich nur noch wundern kann.
Doch warum war der Film ein Erfolg?
Nun, der Film hatte tatsächlich auch positive Aspekte. Er zeigte starke Frauen in einer Männerdomäne. Er forderte Geschlechterrollen heraus. Und die Leistung von Demi Moore war beeindruckend (obwohl man sich fragen muss, wie lange sie überhaupt im Training war).
Fazit: "G.I. Jane" – ein Film, der polarisiert
Trotz der genannten Schwächen, hat der Film sicherlich Kult-Status erlangt. Du hast ihn vielleicht nicht im Kino gesehen, aber wahrscheinlich irgendwo im TV oder auf Streaming-Diensten.
Fazit: "G.I. Jane" ist ein Film, den man sich anschauen kann. Aber bitte nicht im Kino. Denn danach hast du das dringende Bedürfnis, deine Kinokarte zurückzufordern.
