Hunde & Katzen: Stressfrei durch Stürme
Stürme sind ein Naturereignis, das für uns Menschen oft beunruhigend ist. Für unsere Haustiere, Hunde und Katzen, können sie aber eine echte Herausforderung darstellen. Der Lärm, die Blitze und der Wind können sie ängstlich machen.
Doch keine Panik! Es gibt einiges, was du tun kannst, um deine Fellnasen durch Stürme zu bringen.
Was macht Stürme für Hunde und Katzen so stressig?
Hunde und Katzen haben einen viel empfindlicheren Hörsinn als wir. Der Donner während eines Sturmes ist für sie deutlich lauter und beängstigender. Auch der Blitz kann sie verunsichern, da er ihnen als Bedrohung erscheinen kann.
Tipps für einen stressfreien Umgang mit Stürmen:
- Ruhe bewahren: Deine Fellnase spiegelt dein Verhalten. Bleib selbst ruhig und gelassen, um deinem Tier die Angst zu nehmen.
- Sicherer Rückzugsort: Biete deinem Haustier einen sicheren Platz, wo es sich verstecken kann, wie ein Kistchen, eine Höhle oder ein Bettchen.
- Ablenkung: Versuche, deinem Tier durch Spiel, Leckerlis oder eine Beschäftigung die Aufmerksamkeit abzulenken.
- Beruhigungshilfen: Es gibt im Handel spezielle Beruhigungshilfen für Tiere, wie Pheromone oder entspannende Musik.
- Vorbereitung ist der Schlüssel: Bereite dich auf Stürme vor, indem du die Fenster und Türen gut verschließt und die Vorhänge zuziehst. So minimierst du den Lärm und die Lichtblitze.
Wichtig:
- Lass deinen Hund niemals während eines Sturms ohne Aufsicht im Garten.
- Beobachte dein Tier genau und reagiere auf Anzeichen von Angst.
- Bei extremer Angst oder Panik solltest du einen Tierarzt aufsuchen.
Hunde und Katzen sind Teil der Familie. Mit ein wenig Verständnis und Vorbereitung können wir ihnen helfen, Stürme stressfreier zu überstehen.
Weitere hilfreiche Ressourcen:
Denke daran: Deine Liebe und Fürsorge sind das Wichtigste für deine Fellnase, egal wie stürmisch das Wetter ist.
