Leskovac: Schweiz unterliegt Serbien deutlich mit 0:2
Die Schweizer Nationalmannschaft hat am Dienstag in Leskovac eine deutliche 0:2 Niederlage gegen Serbien kassiert. Das Spiel war von Beginn an ein Kampf auf Augenhöhe, doch die Serben zeigten sich in der Offensive effizienter und gingen durch Tore von Dusan Vlahovic (23. Minute) und Sergej Milinkovic-Savic (57. Minute) verdient als Sieger vom Platz.
Die Schweizer konnten trotz einiger guter Momente kein Tor erzielen und mussten sich letztendlich mit der Niederlage abfinden. Die Partie war gleichzeitig ein Test für die bevorstehende EM-Qualifikation, in der die Schweizer gegen Rumänien und Andorra antreten werden. Die Niederlage gegen Serbien ist für die Schweizer ein deutlicher Warnschuss.
Das Spiel in Leskovac zeigte deutlich, dass die Schweizer noch viel Arbeit vor sich haben, um auf internationalem Niveau erfolgreich zu sein. Die Abwehr war anfällig, das Mittelfeld zu harmlos und im Angriff fehlte es an Durchschlagskraft. Die Schweizer müssen in den kommenden Spielen ihre Schwächen abstellen und sich in allen Bereichen verbessern, um in der EM-Qualifikation eine gute Figur zu machen.
Hier sind einige wichtige Punkte aus dem Spiel:
- Serbien war effektiver in der Offensive: Die beiden Tore von Vlahovic und Milinkovic-Savic zeigten die Stärke der Serben im Angriff. Die Schweizer Abwehr hatte Mühe, die schnellen und technischen Angreifer der Serben in Schach zu halten.
- Die Schweizer konnten ihre Chancen nicht nutzen: Trotz einiger guter Momente vor dem Tor der Serben gelang den Schweizern kein Tor. Die Chancenverwertung war ein großes Manko im Spiel.
- Das Spiel war ein Test für die EM-Qualifikation: Die Niederlage gegen Serbien ist ein Warnschuss für die Schweizer. Sie müssen ihre Schwächen beheben und sich verbessern, um in der EM-Qualifikation erfolgreich zu sein.
Das Spiel in Leskovac war eine Enttäuschung für die Schweizer, die in den kommenden Spielen ihre Leistung deutlich steigern müssen. Die EM-Qualifikation wird eine große Herausforderung für die Schweizer sein, und die Niederlage gegen Serbien ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Schweizer noch viel Arbeit vor sich haben.
