Nati-Pleite: Serbien ohne Punkte - Ein herber Rückschlag für die Schweizer
Die Schweizer Nationalmannschaft hat in der WM-Qualifikation einen herben Rückschlag erlitten. Gegen Serbien gab es eine überraschende 1:2-Niederlage, die die Nati in der Gruppe D auf den zweiten Platz zurückfallen ließ.
Die Enttäuschung sitzt tief: Nach einer starken Leistung in den ersten Spielen der Qualifikation, war die Schweizer Mannschaft gegen Serbien alles andere als souverän. Die Abwehr stand nicht stabil, das Mittelfeld fand keinen Zugriff und vorne fehlte die Durchschlagskraft. Die beiden Gegentreffer fielen innerhalb von nur fünf Minuten und rissen der Nati den Zahn.
Die Hoffnung stirbt zuletzt: Die Schweizer Mannschaft ist jedoch noch nicht am Ende der Fahnenstange. Die Qualifikation ist noch nicht entschieden und es stehen noch wichtige Spiele an. Der Fokus muss nun darauf liegen, die Niederlage aufzuarbeiten, die eigenen Fehler zu analysieren und im nächsten Spiel wieder stärker zurückzukommen.
Welche Lehren kann die Nati aus der Niederlage ziehen?
- Abwehrstabilität: Die Abwehr der Schweizer Mannschaft muss wieder stabiler werden. Die beiden Gegentreffer in nur fünf Minuten zeigten, dass es hier noch Luft nach oben gibt.
- Mittelfeld Kontrolle: Das Mittelfeld muss wieder mehr Kontrolle gewinnen und den Gegner frühzeitig unter Druck setzen.
- Offensiv Durchschlagskraft: Die Offensive der Schweizer Mannschaft muss wieder gefährlich werden. Mehr Tore sind gefragt, um die Spiele zu gewinnen.
Die Nati-Fans sind enttäuscht, aber nicht verzweifelt. Der Glaube an die Mannschaft ist weiterhin groß. Jetzt heißt es, die Köpfe wieder hochnehmen und sich auf die nächsten Aufgaben konzentrieren. Die Schweiz hat noch alles in der eigenen Hand, um sich für die WM zu qualifizieren.
Nächster Schritt: Die Schweizer müssen jetzt gegen Litauen zeigen, dass sie aus der Niederlage gelernt haben. Ein Sieg ist Pflicht, um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren.