Nations League: Schweiz findet kein Mittel gegen Serbien
Die Schweiz verlor am Dienstagabend in Belgrad gegen Serbien mit 2:1. Trotz guter Phasen im Spiel und einigen Chancen fanden die Schweizer kein Mittel gegen die starke serbische Defensive.
Die Schweizer starteten stark ins Spiel und hatten in den ersten Minuten einige gute Chancen. Doch Serbien wehrte die Angriffe ab und konterte gefährlich. So gelang dem Gastgeber in der 26. Minute die Führung durch Dusan Vlahovic.
In der zweiten Hälfte erhöhte Serbien den Druck und erspielte sich weitere Chancen. Die Schweizer konnten sich jedoch besser in die Partie finden und verkürzten in der 82. Minute durch Breel Embolo auf 2:1. Leider gelang es den Schweizern nicht mehr, den Ausgleich zu erzielen, und Serbien gewann letztendlich verdient.
Was lief schief?
Die Schweizer Defensive war in diesem Spiel nicht auf dem gewohnt hohen Niveau. Serbien spielte sehr aggressiv und presste die Schweizer hoch. Dies machte es den Schweizern schwer, ihr Spiel aufzuziehen und ihre Stärken auszuspielen.
Was ist zu tun?
Die Schweizer müssen aus dieser Niederlage lernen und sich auf die nächsten Spiele in der Nations League vorbereiten. Die Defensive muss stabiler stehen, um das Spiel zu kontrollieren. Und die Offensive muss noch effizienter werden, um die Chancen zu nutzen, die sich bieten.
Fazit:
Die Niederlage gegen Serbien ist eine Enttäuschung für die Schweizer. Aber die Mannschaft hat gezeigt, dass sie kämpft und das Spiel noch lange nicht verloren ist. Die nächsten Spiele in der Nations League werden entscheidend sein für die Schweizer, um ihre Ziele zu erreichen.