Nobelpreisträger: Schreiende Frau reißt ihn aus dem Schlaf
Ein ungewöhnlicher Weckruf für einen Nobelpreisträger: Der deutsche Physiker Klaus von Klitzing wurde in der Nacht zum 1. April 2023 aus dem Schlaf gerissen. Nicht durch einen lauten Knall, sondern durch die schrillen Schreie seiner Frau. Ein ungeklärter Einbruch hatte sie in Angst und Schrecken versetzt.
"Es war ein schrecklicher Moment", erinnert sich der 77-Jährige. "Meine Frau schrie so laut, dass ich sofort wach war. Sie war völlig aufgelöst und erzählte mir, dass jemand in unser Haus eingedrungen war."
Sofort alarmierte von Klitzing die Polizei. Die Beamten konnten jedoch keine Spur des Einbrechers finden. "Es scheint, als wäre er einfach verschwunden", sagt der Nobelpreisträger. "Wir wissen nicht, was er wollte."
Obwohl der Einbruch für von Klitzing ein Schock war, ist er froh, dass seiner Frau nichts passiert ist. "Das Wichtigste ist, dass meine Frau und ich unverletzt geblieben sind", betont er. "Der Einbruch ist zwar ärgerlich, aber im Vergleich zu anderen Dingen, die im Leben passieren können, ist es nur ein kleiner Rückschlag."
Einbruch-Erfahrung prägt den Nobelpreisträger: Der Vorfall hat von Klitzing aber auch zum Nachdenken gebracht. "Man fühlt sich plötzlich sehr verletzlich", sagt er. "Ich hatte nie Angst vor Einbrüchen, aber jetzt ist das anders."
Der Nobelpreisträger hat sich nun dazu entschlossen, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um sich und seiner Frau in Zukunft besser zu schützen. "Wir werden neue Alarmanlagen installieren und die Beleuchtung im Garten verbessern", erklärt er. "Man kann nie zu vorsichtig sein."
Fazit: Trotz des Schocks ist der deutsche Physiker Klaus von Klitzing aus der schreienden Frau in der Nacht zum 1. April 2023 gefasst und entschlossen, sich mit den Vorfällen auseinanderzusetzen. Der Einbruch ist zwar ein kleiner Rückschlag, der ihn jedoch daran erinnert, dass man im Leben nie zu vorsichtig sein kann.
