Polizei NRW: Krümelmonster auf der Autobahn - Ein Fall für die Beamten?
Wer hätte gedacht, dass ein knuddeliges Monster aus der Sesamstraße die Autobahn unsicher machen würde? Aber genau das geschah in Nordrhein-Westfalen! Die Polizei NRW musste kürzlich auf einem Autobahn-Abschnitt eingreifen, da ein Autofahrer verdächtig mit einem "Krümelmonster"-Plüschtier hinter dem Steuer saß. Was war passiert? Und was hat die Polizei mit dem Plüschmonster gemacht?
Die Geschichte begann mit einem anonymen Hinweis. Ein Verkehrsteilnehmer meldete der Polizei ein Auto, das "auffällig" fuhr. Das Kuriose: In dem Auto soll ein "Krümelmonster"-Plüschtier hinter dem Steuer gesessen haben. Die Polizei NRW nahm den Hinweis ernst und schickte eine Streifenwagenbesatzung zum vermeintlichen Tatort.
Die Beamten waren erstaunt. Als sie das Auto kontrollierten, entdeckten sie tatsächlich ein großes, blaues Plüschmonster hinter dem Lenkrad. Aber anstatt in Panik zu geraten, zeigten sich die Beamten professionell und verständnisvoll. Sie fragten den Fahrer, warum das Monster am Steuer saß.
Der Fahrer gab zu, dass es sich um ein Geburtstagsgeschenk handelte. Er hatte das "Krümelmonster" vor kurzem geschenkt bekommen und wollte es einfach mal mit auf die Autobahn nehmen. Glücklicherweise war das Monster nicht die Ursache für die "auffällige" Fahrweise. Der Fahrer hatte lediglich einen neuen Wagen und musste sich noch etwas an die Bedienung gewöhnen.
Die Polizei rügte den Fahrer wegen unsicherer Fahrweise. Das "Krümelmonster" wurde jedoch nicht beschlagnahmt. Die Beamten schmunzelten über den Fall und machten ein paar Fotos mit dem ungewöhnlichen Beifahrer.
Der Fall zeigt, dass selbst eine Routinekontrolle zu einem kleinen Abenteuer werden kann. Für die Polizei NRW war der "Krümelmonster"-Einsatz sicherlich eine willkommene Abwechslung vom Alltag. Und wer weiß, vielleicht hilft der Fall ja, die Verkehrssicherheit in NRW zu verbessern - wenn auch nur, indem er für ein paar Lacher sorgt.