Rheinland-Pfalz: Biden-Reise abgesagt, Schweitzer äußert Bedauern
US-Präsident Joe Biden wird nicht wie geplant nach Rheinland-Pfalz reisen. Die Reise wurde aufgrund der aktuellen politischen Lage in den USA abgesagt. Ministerpräsidentin Malu Dreyer äußerte sich bedauernd über die Absage.
Die geplante Reise von US-Präsident Joe Biden nach Rheinland-Pfalz wurde kurzfristig abgesagt. Die Absage erfolgte aufgrund der aktuellen politischen Lage in den USA, die Biden zurzeit in Washington, D.C. benötigt.
Ministerpräsidentin Malu Dreyer bedauerte die Absage der Reise sehr. Sie hatte sich sehr auf den Besuch Bidens gefreut und hatte ihn persönlich eingeladen. Die Reise sollte ein Zeichen der Verbundenheit zwischen den USA und Rheinland-Pfalz sein.
"Wir hätten uns sehr gefreut, Herrn Biden in Rheinland-Pfalz begrüßen zu dürfen. Es ist ein Zeichen der engen Freundschaft zwischen unseren Ländern, dass er uns besuchen wollte", sagte Dreyer. "Aber ich verstehe natürlich, dass die aktuelle politische Lage in den USA seine volle Aufmerksamkeit erfordert."
Biden hatte sich zuvor als Gast beim G7-Gipfel im Juni in Elmau, Bayern, in Deutschland aufgehalten. Dort hatte er sich für die enge Partnerschaft zwischen den USA und Deutschland ausgesprochen.
Die Absage der Reise ist ein Rückschlag für Rheinland-Pfalz, das sich auf den Besuch des US-Präsidenten vorbereitet hatte. Die Reise hätte wichtige Themen wie die Zusammenarbeit in der Klimapolitik und die Stärkung der transatlantischen Beziehungen behandelt.
Die Absage der Reise zeigt jedoch auch, dass die aktuelle politische Lage in den USA äußerst sensibel ist. Biden muss sich derzeit mit vielen wichtigen Themen befassen, darunter der Ukraine-Krieg, die Inflation und die politische Spaltung in den USA.
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