Rheinland-Pfalz: Biden-Reise verschoben, Schweitzer äußert Bedauern
Der geplante Besuch von US-Präsident Joe Biden in Rheinland-Pfalz wurde verschoben. Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hatte den Besuch für den 14. Juni angekündigt, nun wird der Termin aber auf unbestimmte Zeit verschoben.
Der Besuch von Biden sollte ursprünglich die engen Beziehungen zwischen den USA und Rheinland-Pfalz sowie die Bedeutung des Landes für die deutsche Wirtschaft hervorheben. Der US-Präsident sollte die US-Armee in Rheinland-Pfalz besuchen, und es waren auch Gespräche mit der Landesregierung geplant.
Malte Schweitzer, Generalsekretär der SPD Rheinland-Pfalz, drückte sein Bedauern über die Verschiebung des Besuchs aus. In einer Pressemitteilung erklärte er: "Es ist schade, dass der Besuch von Präsident Biden verschoben werden musste. Wir freuen uns auf seinen Besuch und werden alles tun, um ihn so bald wie möglich in Rheinland-Pfalz begrüßen zu können."
Die Gründe für die Verschiebung sind bisher nicht bekannt. Es wird vermutet, dass die anhaltenden politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten in den USA sowie der Ukraine-Krieg eine Rolle spielen könnten.
Die Verschiebung des Besuchs hat in Rheinland-Pfalz für Enttäuschung gesorgt. Der Besuch von Biden hätte ein wichtiges Zeichen für die Bedeutung des Landes für die USA gesetzt.
Die genauen Hintergründe der Verschiebung sind noch nicht bekannt, die Landesregierung Rheinland-Pfalz hält jedoch an den Plänen für einen Besuch von Biden fest.
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