Schweitzer bedauert: Biden-Reise nach Rheinland-Pfalz verschoben
US-Präsident Joe Biden hatte eigentlich einen Besuch in Rheinland-Pfalz geplant, um die deutsch-amerikanischen Beziehungen zu stärken. Doch die Reise wurde verschoben, was bei Ministerpräsidentin Malu Dreyer für Enttäuschung sorgt.
Die Nachricht kam überraschend: US-Präsident Joe Biden wird seine geplante Reise nach Rheinland-Pfalz im Mai nicht antreten. Die Reise wurde aus noch unklaren Gründen verschoben, was bei Ministerpräsidentin Malu Dreyer für Enttäuschung sorgt.
"Ich bedauere sehr, dass der Besuch von Präsident Biden in Rheinland-Pfalz verschoben wurde", sagte Dreyer. "Er war ein wichtiges Zeichen der deutsch-amerikanischen Freundschaft und Zusammenarbeit."
Die Reise sollte ein starkes Zeichen für die transatlantischen Beziehungen setzen und den Austausch auf politischer Ebene fördern. Es war geplant, dass Biden in Mainz an einer Veranstaltung zum 75. Jahrestag der Gründung der NATO teilnimmt und mit Bundeskanzler Olaf Scholz zusammentrifft.
Die Gründe für die Verschiebung der Reise sind noch nicht bekannt. Es wird vermutet, dass politische Entwicklungen in den USA und die aktuelle Situation in der Ukraine eine Rolle spielen könnten.
Trotz der Verschiebung betont Dreyer die enge Zusammenarbeit zwischen Rheinland-Pfalz und den USA. "Wir pflegen eine enge Beziehung zu unseren amerikanischen Freunden und Partnern", sagte sie. "Diese Zusammenarbeit wird auch in Zukunft weitergehen."
Die Verschiebung der Reise ist ein Rückschlag für die deutsch-amerikanischen Beziehungen, die sich in den letzten Jahren wieder verstärkt haben.
Keywords: Biden, Rheinland-Pfalz, USA, Deutschland, Reise, verschoben, Dreyer, NATO, Beziehungen