Schweizer U21: Versagen beim Aufstieg in die Nati?
Die Schweizer U21-Nationalmannschaft hat die Qualifikation für die Europameisterschaft 2023 verpasst. Ein bitterer Rückschlag für die junge Generation, die eigentlich den Aufstieg in die A-Nationalmannschaft schaffen sollte. Doch was ist schief gelaufen?
Schwachstellen in der Defensive:
Die Schweizer U21 war in der Qualifikation alles andere als stabil. Die Abwehr zeigte Schwächen und kassierte in 10 Spielen satte 14 Gegentore. Insbesondere im letzten Qualifikationsspiel gegen England kassierte die Mannschaft drei Tore und verpasste so die Qualifikation. Die mangelnde Abgeklärtheit in der Defensive könnte ein Indiz für mangelnde Erfahrung sein.
Mangelnde Torgefährlichkeit:
Auch im Angriff fehlte es der Schweizer U21 an Durchschlagskraft. Die Mannschaft konnte in 10 Spielen nur 16 Tore erzielen. Zu wenig, um sich gegen starke Gegner wie England, Tschechien oder die Niederlande durchzusetzen. Es scheint, dass die jungen Schweizer Spieler noch etwas Zeit brauchen, um die Härte und Effektivität im Angriffsspiel zu entwickeln.
Die Folgen des Misserfolgs:
Die verpasste Qualifikation für die Europameisterschaft 2023 ist ein Rückschlag für den Schweizer Fussball. Die jungen Spieler müssen nun noch härter an sich arbeiten, um den Anschluss an die A-Nationalmannschaft zu finden. Ob der Misserfolg der U21-Mannschaft ein Zeichen für eine allgemeine Schwäche der Schweizer Nachwuchsarbeit ist, bleibt abzuwarten.
Was nun?
Die Schweizer U21-Nationalmannschaft muss aus den Fehlern der letzten Qualifikation lernen. Die Abwehr muss stabilisiert und die Offensive muss effizienter werden. Die Trainer müssen die jungen Spieler besser auf die Herausforderungen des internationalen Fussballs vorbereiten. Der Fokus sollte auf einer gezielten Förderung der Spieler liegen, um sie für die A-Nationalmannschaft fit zu machen. Nur so kann sich die Schweiz in Zukunft wieder auf dem internationalen Parkett behaupten.
