Serbien: Tabellenende ohne Punkte – Eine Katastrophe in der Qualifikation
Serbien, bekannt für seine Fußballtradition und talentierten Spieler, steckt in einer tiefen Krise. Die Nationalmannschaft kämpft in der Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 mit einem beispiellosen Negativlauf: Nach drei Spielen steht Serbien punktlos am Tabellenende.
Ein Schock für die Fans: Die Niederlagen gegen Litauen (0:2), Montenegro (1:2) und Bulgarien (0:1) haben die serbischen Fans in Schock versetzt. Die Mannschaft, die einst mit großen Namen wie Dusan Vlahovic, Luka Jovic und Sergej Milinkovic-Savic gespickt war, enttäuscht auf ganzer Linie.
Wo liegen die Gründe für den Misserfolg?
- Trainerwechsel und mangelnde Stabilität: Der Trainerwechsel kurz vor der Qualifikation und die ständigen Diskussionen um die Taktik und die Startaufstellung haben die Mannschaft offenbar verunsichert.
- Mangelnde Spielfreude und Kreativität: Serbien wirkt erschreckend ideenlos und uninspiriert. Die Spieler agieren stattdessen ängstlich und ohne Selbstvertrauen.
- Verletzungspech: Der Ausfall wichtiger Spieler wie Dusan Vlahovic und Luka Jovic hat den Angriff geschwächt.
- Führungsschwäche: Die Mannschaft vermisst eine Führungsfigur auf dem Platz.
Die Situation ist ernst: Die Qualifikation für die Europameisterschaft scheint in weiter Ferne. Die Stimmung im Land ist angespannt und die Kritik an der Mannschaft und dem Verband wächst. Der Druck auf den Trainer und die Spieler ist enorm.
Was nun? Die serbische Nationalmannschaft benötigt dringend eine Kehrtwende. Der Trainer muss die Mannschaft neu motivieren und eine klare Spielphilosophie entwickeln. Die Spieler müssen ihre individuellen Fähigkeiten abrufen und als Team auftreten.
Es bleibt abzuwarten, ob Serbien die Krise überwinden und sich für die Europameisterschaft 2024 qualifizieren kann. Die nächsten Spiele werden richtungsweisend sein.
