TSG Strelitz Betrogen: Elfmeter-Drama gegen Hansa Rostock
TSG Strelitz wurde am Wochenende gegen Hansa Rostock um einen klaren Elfmeter betrogen! Die Fans waren stinksauer und die Spieler waren fassungslos. Der Schiedsrichter, der in der Partie die Fäden in der Hand hatte, entschied, dass der klare Foulelfmeter nicht gegeben werden musste. Diese Entscheidung sorgte für einen Sturm der Entrüstung in der TSG-Fankurve.
Was war passiert? In der 73. Minute des Spiels wurde TSG-Stürmer Max Mustermann im Strafraum von einem Hansa-Verteidiger klar gefoult. Der Verteidiger ging mit beiden Beinen in den Zweikampf und traf Mustermann am Fuß. Klarer Fall für einen Elfmeter, dachte man, doch der Schiedsrichter blieb eisern und zeigte auf Abstoß. Die TSG-Spieler protestierten vehement, aber der Schiedsrichter blieb bei seiner Entscheidung.
Dieser Fehlentscheid war der Wendepunkt in der Partie. Hansa Rostock nutzte die Gunst der Stunde und erzielte in der 80. Minute den Führungstreffer. TSG Strelitz versuchte noch alles, um den Ausgleich zu erzielen, doch die Hansa-Abwehr stand felsenfest.
Nach dem Spiel waren die TSG-Fans sichtlich enttäuscht. "So ein klarer Elfmeter wird nicht gegeben? Das ist doch unglaublich!", schimpfte ein TSG-Fan. "Der Schiedsrichter hat uns das Spiel gekostet. Das ist nicht nur unfair, sondern auch einfach nur traurig." Der Trainer von TSG Strelitz, Herr Müller, äußerte sich diplomatisch, sprach aber von einer "ungerechten Entscheidung", die "uns das Spiel verdorben" habe.
Der TSG-Strelitz bleibt trotz der Niederlage zuversichtlich. "Wir lassen uns von dieser unfairen Entscheidung nicht unterkriegen," sagte Müller. "Wir haben eine starke Mannschaft und werden weiter kämpfen." Das nächste Spiel ist bereits am kommenden Wochenende und die TSG-Fans hoffen auf Revanche.
