Wiener Erzbischof Schönborn verabschiedet sich: Ein Abschied mit Wehmut und Dankbarkeit
Der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn hat sich nach 25 Jahren an der Spitze der Erzdiözese Wien von seinen Gläubigen verabschiedet. Seine Abschiedsrede war geprägt von Wehmut, Dankbarkeit und Zuversicht für die Zukunft der Kirche.
Ein Rückblick auf 25 Jahre: Schönborn trat 1995 sein Amt als Erzbischof von Wien an. Seine Amtszeit war von vielen wichtigen Ereignissen geprägt: von der Jahrtausendwende über die Einführung des neuen Gottesdienstes bis hin zur Flüchtlingskrise. Er hat die Kirche in Wien durch diese Zeiten geführt und sich immer für die Armen und Schwachen eingesetzt.
Abschied mit Wehmut: In seiner Abschiedsrede betonte Schönborn, wie sehr er die Menschen in Wien ins Herz geschlossen habe. Der Abschied falle ihm schwer, aber er sei dankbar für die vielen Erfahrungen und Begegnungen, die er in den letzten 25 Jahren machen durfte.
Dankbarkeit und Zuversicht: Der Kardinal dankte allen, die ihn in seinem Amt unterstützt haben: den Priestern, den Diakonen, den Ordensleuten, den Mitarbeitern der Erzdiözese und natürlich den Gläubigen. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die Kirche in Wien auch in Zukunft ihren Weg finden werde und ihren Auftrag erfüllen kann.
Ein Vermächtnis für die Zukunft: Schönborn hinterlässt ein reiches Erbe: eine Kirche, die offen für die Herausforderungen der Zeit ist, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt und die den Menschen Hoffnung und Trost bietet. Sein Vermächtnis wird die Kirche in Wien weiter prägen und sie auf ihrem Weg in die Zukunft begleiten.
Die Zukunft der Erzdiözese Wien: Der Nachfolger Schönborns, der neue Erzbischof von Wien, wird nun die Verantwortung für die Kirche in der Stadt übernehmen. Er wird die Traditionen weiterführen und gleichzeitig neue Wege für die Zukunft beschreiten. Die Kirche in Wien wird sich den Herausforderungen der Zeit stellen und sich für die Menschen in der Stadt einsetzen.
Der Abschied von Kardinal Schönborn ist ein Abschied mit Wehmut, aber auch mit Dankbarkeit und Zuversicht. Die Kirche in Wien wird seinen Weg weitergehen und die Zukunft mit Mut und Hoffnung angehen.
