WM-Quali: Brasilien in Gefahr - Droht das Desaster?
Brasilien, die "Seleção", die fünfmaligen Weltmeister, stehen in der WM-Qualifikation vor einer ungewohnten Situation: Gefahr! Die Brasilianer, die in der Vergangenheit oft souverän durch die Qualifikation marschierten, kämpfen aktuell mit Formschwäche und überraschenden Niederlagen. Droht der "Canarinha" etwa die WM-Teilnahme zu verpassen?
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Brasilien liegt nach 11 Spieltagen nur auf Platz 5 der WM-Qualifikation Südamerika. Mit nur 18 Punkten sind sie weit entfernt von den Top-Teams Argentinien und Ecuador, die mit 28 und 24 Punkten souverän vorne liegen. Die letzten beiden Spiele gegen Kolumbien und Argentinien wurden verloren, was die Stimmung in der brasilianischen Fußballnation deutlich getrübt hat.
Was ist los mit dem Seleção? Die Gründe für die Formschwäche sind vielfältig. Der Trainer Tite steht unter Druck, die Mannschaft wirkt uninspiriert und die Abwehr ist anfällig für Fehler. Auch das Fehlen von Schlüsselspielern wie Neymar und Casemiro durch Verletzungen hat den "Canarinha" geschadet.
Das Problem: Die enge WM-Qualifikation Die Südamerika-Qualifikation ist bekanntlich eine der härtesten der Welt. Jeder Punkt zählt, und es gibt viele Teams, die um die begehrten WM-Tickets kämpfen. Ein "Desaster" droht Brasilien, sollte die Mannschaft ihre Form nicht schnellstmöglich verbessern und wieder zu ihrer gewohnten Dominanz finden.
Die nächsten Spiele sind entscheidend Brasilien muss in den kommenden Spielen gegen Chile, Uruguay und Peru unbedingt punkten, um den Anschluss an die Top-Teams zu halten. Der Druck auf Tite und seine Spieler wächst mit jedem Spieltag. Die WM-Teilnahme steht auf dem Spiel, und die brasilianischen Fans bangen um ihre "Seleção".
Was kann man tun? Die Brasilianer brauchen vor allem mehr Selbstvertrauen und Stabilität in der Defensive. Tite muss seine Mannschaft wieder zu einer Einheit formen und die richtigen Spieler aufstellen. Es ist höchste Zeit, dass der "Canarinha" seine Dominanz zurückerobert, sonst könnte das "Desaster" Realität werden. Die Welt hält den Atem an.
