Pokal-Aus für Strelitz: Elfmeter-Entscheidung sorgt für Ärger
Der FC Mecklenburg-Strelitz ist im Landespokal ausgeschieden. Die Partie gegen den Oberligisten Greifswalder SV endete nach 90 Minuten mit 1:1, im Elfmeterschießen hatten die Gäste dann die Nase vorn.
Der Frust sitzt tief beim FC Mecklenburg-Strelitz. Nach einem spannenden Pokalspiel gegen den Greifswalder SV musste sich die Elf von Trainer Thomas Schmidt geschlagen geben. Die Partie war lange Zeit ausgeglichen, Strelitz ging zwar früh durch einen Treffer von [Name des Torschützen] in Führung, doch Greifswald glich noch vor der Pause durch [Name des Torschützen] aus. In der Folge verpasste es Strelitz, die Führung wiederzuerlangen.
Das Elfmeterschießen:
Nachdem die reguläre Spielzeit kein Sieger hervorgebracht hatte, musste die Entscheidung vom Punkt fallen. Hier zeigte sich dann die Nervenstärke der Greifswalder. Die Gäste trafen alle fünf Elfmeter, während Strelitz zweimal scheiterte. Damit steht der Greifswalder SV im Landespokal-Achtelfinale, während Strelitz die Segel streichen muss.
Ärger um die Elfmeter-Entscheidung:
Nach dem Spiel äußerte sich Strelitz-Trainer Thomas Schmidt enttäuscht über die Elfmeter-Entscheidung. "Natürlich sind wir enttäuscht. Wir haben eine gute Leistung gezeigt und hätten den Sieg verdient gehabt. Die Elfmeter-Entscheidung ist natürlich ärgerlich, aber letztlich auch verdient. Greifswald war einfach kaltschnäuziger vom Punkt", sagte Schmidt.
Der Blick nach vorne:
Trotz der Pokal-Pleite blickt Schmidt bereits nach vorne. "Wir werden die Köpfe nicht hängen lassen und uns auf die nächsten Aufgaben in der Landesliga konzentrieren. Wir sind eine junge Mannschaft, die noch viel lernen muss. Das heutige Spiel war für uns eine wichtige Erfahrung", so Schmidt.
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