U21-Nati: Showdown in der EM-Quali, Rechner tabu
Die U21-Nationalmannschaft der Schweiz steht vor einem wichtigen Spiel in der EM-Qualifikation. Am Dienstag, 12. September, trifft sie in Vaduz auf die starken Rumänen. Ein Sieg ist Pflicht, um die Qualifikation für die EM 2025 in Rumänien nicht aus den Augen zu verlieren.
Die Schweizer U21 hat die letzten beiden Spiele gegen Island (1:0) und Rumänien (0:0) in der Qualifikationsgruppe I gewonnen. Die Stimmung im Team ist positiv, doch die Vorfreude auf das Spiel in Vaduz ist getrübt: Nach dem Unentschieden gegen die Rumänen im Juni ist klar: Ein Sieg ist ein Muss, um im Rennen um die EM-Teilnahme zu bleiben.
"Rechner sind tabu!"
Trainer Mauro Lustrinelli betonte im Vorfeld des Spiels die Wichtigkeit, fokussiert zu bleiben. "Rechner sind tabu", sagte er gegenüber den Medien. "Wir müssen unser Spiel machen und alles geben. Es ist ein wichtiges Spiel, aber es ist noch nicht alles entschieden."
Die Schweizer Spieler sind sich der Herausforderung bewusst. "Wir wissen, dass Rumänien eine sehr starke Mannschaft ist", sagte Mittelfeldspieler Fabian Frei. "Aber wir sind zu Hause, und wir wollen den Sieg."
Eine Chance für die junge Generation
Die EM-Qualifikation ist für die junge Generation der Schweizer Nationalspieler eine grosse Chance. Viele von ihnen haben die Möglichkeit, sich für den nächsten Schritt in ihrer Karriere zu empfehlen. Ein Sieg gegen Rumänien würde ein wichtiges Zeichen setzen und den Schweizer Fussball im internationalen Vergleich stärken.
Die EM-Qualifikation wird für die Schweizer U21 eine harte Nuss. Die Mannschaft muss sich gegen starke Konkurrenten wie Rumänien, Spanien und Norwegen durchsetzen. Doch der Sieg gegen Island und das Unentschieden gegen Rumänien im Juni zeigen, dass die Schweizer U21 das Potenzial hat, die Qualifikation zu schaffen.
Die Schweizer Fans dürfen sich auf ein spannendes und wichtiges Spiel freuen. Die U21-Nati braucht die Unterstützung ihrer Fans, um die Hürde Rumänien zu nehmen und die Qualifikation für die EM 2025 in Rumänien zu sichern.
